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Deko & Design

Kein Käse: So gelingt die Käseplatte

Käseplatten sind einfach köstlich – ob als Abschluss eines Menus oder in geselliger Runde als Snack zwischendurch. Um diese Gaumenschmeichler auch perfekt zu präsentieren, helfen ein paar Faustregeln für Auswahl, Menge und Darbietung. 

Garantiert richtig liegt man mit den notwendigen Accessoires aus Edelstahl Rostfrei. Sie sehen nicht nur glänzend aus, sondern sind auch geschmacksneutral und im Handumdrehen nach Gebrauch wieder hygienisch sauber. Perfekte Basis für eine Käseplatte ist eine Servierplatte aus nichtrostendem Stahl. Sie sollte möglichst groß sein, damit sich die Aromen der einzelnen Käsesorten nicht übertragen. Außerdem bietet sie so ausreichend Platz für die Beilagen, die den Geschmack des Käses hervorheben. Die riesige Auswahl an Käsesorten macht die Wahl zur Qual. Vier bis fünf verschiedene Sorten mit unterschiedlicher Textur, Milch und Geschmacksintensität sollte eine Käseplatte auftischen. Ein thematisches Leitmotiv wie Herkunftsland, Mediterran oder eine Jahreszeit hilft bei der Auswahl. Mit 180 – 200 Gramm Käse pro Person als Hauptgang und 80 – 100 Gramm für den Nachgang ist man auch mengenmäßig auf der sicheren Seite.

Etwa 30 Minuten vor dem Servieren werden die verschiedenen Sorten auf der Käseplatte im Uhrzeigersinn angeordnet – von mild bis stark würzig. Für jede Sorte darf dabei ein eigenes Messer nicht fehlen. Hier sind Modelle aus Edelstahl Rostfrei in allen Varianten unschlagbar. Hart- oder Schnittkäse lässt sich mit einem Käsebeil in dicke Streifen schneiden und anschließend in mundgerechte Würfel zerteilen. Feine Scheiben von Hartkäse zaubert ein Käsehobel, dessen Edelstahlklingen stufenlos einstellbar sind. Weichkäse brauchen ein spezielles Messer aus nichtrostendem Stahl mit Aussparungen in der Klinge, damit beim Schneiden nichts haften bleibt. Dekorative Alternative ist eine Käseharfe, deren Saite aus Edelstahldraht den weichen Käse präzise zerteilt. Komplette Serviersets halten alle Messerarten im handlichen Format und im selben Design bereit. Jetzt fehlt nur noch eine ausreichende Anzahl an kleinen Gabeln, Piekern oder Vorlegegabeln aus Edelstahl, um sich mit all den Köstlichkeiten den eigenen Käseteller zusammenzustellen.
 

Bei den Beilagen gilt die Devise Alles ist erlaubt: pikant, scharf, sauer oder süß. Frisches Obst wie Trauben, Feigen, Johannis- oder Himbeeren sowie Nüsse und Pistazien dürfen auf keiner Käseplatte fehlen. Cocktailtomaten und Kräuterzweige wie Rosmarin oder Lavendel setzen – nicht nur optisch – weitere Akzente. Oliven und Dips wie Chutney, Dijon- oder Feigensenf und Honig werden dekorativ in kleinen Edelstahlschalen bereitgestellt. Zur perfekten Käseplatte fehlen jetzt nur noch ein üppig mit Baguette, Ciabatta, Fladenbrot, Crackern oder Grissini bestückter Brotkorb sowie natürlich der passende Wein. Er sollte aus der gleichen Region wie der Käse kommen und sich an der kräftigsten Sorte orientieren. Spritziger Weißwein behält in einem Kühler aus Edelstahl für mehrere Stunden die notwendige Kühle, samtigem Rotwein gibt ein Dekantierer aus hochglanzpoliertem nichtrostenden Stahl den optimalen Geschmack.

 

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